Und hier kommt auch schon das Rezept…
Teig:
125 g Butter
80 g Zucker
1 Pck. Vanille Zucker
2 Eier
250 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
125 g Milch
Butter und Zucker schaumig rühren. Wenn sie weißlich aufgeschlagen ist, die Eier nacheinander zugeben und weiter schlagen. Backpulver und Mehl mischen und hinzu geben, dann die Milch hinein laufen lassen und alles gut verrühren. In einer 26er Form bei 180 °C 40-50 min backen.
Frosting:
40 g Butter
150 g Creme Fraiche
110 g Puderzucker
Etwas Vanille Aroma
Für das Frosting Butter und Creme Fraiche schaumig schlagen. Puderzucker und Aroma hinzugeben und verrühren.
Nachdem der Kuchen ausgekühlt ist, den Rand entfernen und den Teig fein zerbröseln. Nach und nach etwas von der Frosting Masse hinzugeben, aber nur soviel bis sich der Teig gut formen lässt.
Aus der Teig Masse Kugeln in der gewünschten Größe formen und für 10 min ins Gefrierfach geben.
Für das ausdekorieren Kuvertüre schmelzen, die Stäbchen 1 cm in die Schokolade tunken und dann in die Kugeln stecken. Nochmal 5 min kalt stellen und danach einmal komplett in der Schokolade drehen. Die getunkten Kugeln zum Trocknen am besten in ein Gefäße mit Zucker oder ähnlichem stellen.
Die noch nasse Schokolade wie gewünscht verzieren.
Wenn ihr auch jemanden mit einem Cake Pop Brautpaar überraschen wollt, müsst ihr erst beide weiss tränken und auf der Kugel stehend trocknen lassen. Dann den Bräutigam von beiden Seiten schräg eintauchen und wieder trocknen lassen. Die Knöpfe mit dunkler Kuvertüre aus einer Spritztülle spritzen. Die Braut bekommt aus weisser Kuvertüre eine Perlenkette und ein Tüllkleid wird durch Linien vorgetäuscht. Hierfür auch jeweils schräg halten und ein wenig chaotisch verteilen.
So, und jetzt habe ich mir eine Tasse Kaffee verdient und der ist heute von Herbaria. Eine neue Sorte mit dem biblischen Namen „Josef“. Es ist ein sortenreiner Hochlandkaffee, der in Mexiko bio angebaut wird. Fair bezahlt aus mexikanischer Landwirtschaft ist die Kaffeesorte von mittlerer Stärke. Ein Kaffee, der mir kein Sodbrennen verursacht hat und ein gutes Aroma hat.
Eine „Maria“ gibt es auch und hier handelt es sich um einen Espresso, der aus Mexiko kommt und ein mit 100% Arabica Bohnen sortenreiner Hochlandkaffee ist. Geröstet wurden beide Kaffeesorten in Bayern und sie werden von Herbaria vertrieben.
Liebe Grüsse, Alessia
Was für eine grandiose Idee, die Cake Pops sehen toll aus.
LG Antje
die cakepops sehen ja absolut lecker aus!
liebe sonntagsgruesse!
Wow die sehen echt zum Anbeißen lecker aus und fast zu schade zum Essen.
lg Tanja
Hallo, fast zu schade um sie zu Essen finde ich. Aber weg müssen sie ja 😉 Lg Tina-Maria
Die sind wunderbar!!!!!
Liebe Grüße
Da bekomme ich gleich Hungerrrrr 🙂
LG