Enthält Werbung// Es ist mal wieder Pollenflug und ich sitze hier mit angeschwollener Nasenschleimhaut, muss ständig niesen und bin einfach nur genervt. Jedes Jahr das gleiche Spiel, mal mehr und mal weniger. Woran liegt es dass ich ständig Probleme mit der Nase habe? Oder bei Pollenflug niesen muss? Ich bin halt einfach empfindlich und anfällig und das ist extrem lästig! Die direkte Ursache herauszufinden kann ziemlich mühselig sein. Aber man kann ja etwas dagegen tun, z.B. Nasenspülungen mit einer Nasendusche!
Nasendusche-, Spülungen: Herkunft und Anwendungen
Das Nasespülen an sich ist schon sehr, sehr lange als ein Hausmittel gegen Schnupfen bekannt. Schon meine Großmutter hat es angewandt, damals sicher noch mit anderen Hausmittelchen. Auch im Yoga ist das Spülen bekannt. Dort wird es mit der hohlen Hand oder mithilfe eines Kännchens (Neti-Kännchen) getan. Das wird sicher vielen unter euch ein Begriff sein, zumindest denen, die regelmässig Yoga betreiben. Es gibt noch viele andere Formen zur Anwendung von Nasenspülungen, ich möchte mich heute jedoch auf die Emser Nasendusche beschränken, weil mir diese am meisten zusagt. Warum? Weil sie simpel und sicher anzuwenden ist und die Spülung mit der isotonischen Salzmischung (Emser Nasenspülsalz) überhaupt nicht brennt und weh tut. Außerdem unterstützt eine Nasenspülung die Selbstreinigung der Nase, sodass der Schleim und Pollen ganz einfach herausgespült werden. Und genau das gefällt mir!
Die Emser Nasendusche habe ich vor einem Jahr auf einem Event kennengelernt. Ich ließ mich dort unter anderem über die Anwendung mit einer Nasenspülung beraten, weil ich tatsächlich unter Problemen mit der Nase leide. Bis dato hatte ich eigentlich immer Nasensprays oder Tropfen angewendet und ich hatte Angst, dass ich zur Nasenspray-Sucht neige. Also wurde ich neugierig bei Emser, denn das Natürliche Emser Salz war mir durchaus schon ein Begriff. Allerdings hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht ausprobiert. Etwas befremdlich war mir der Gedanke schon, mit der isotonischen Salzlösung die Nase zu spülen. Aber da mir direkt vor Ort die Möglichkeit geboten wurde wollte ich es wagen und habe es dort mit der Nasendusche ausprobiert.
Hinweis: Übrigens sind in der isotonischen Spüllösung genauso viele Elektrolyte enthalten wie in unserer Körperflüssigkeit. Eine niedrigere oder höhere Konzentration kann die Nasenschleimhaut schädigen oder in der Nase brennen.
Emser Nasenspülsalz® enthält: Natürliches Emser Salz, Natriumhydrogencarbonat, Natriumchlorid, und Kaliumsulfat. In Bezug auf die Hauptbestandteile ist die Mineralstoffkomposition an die physiologischen Bedingungen im Körper (Ionenkonzentration des Nasensekretes) angelehnt. Emser Nasenspülsalz wird vorwiegend zur mechanischen Reinigung und zur Befeuchtung der Nase eingesetzt. Hierzu zählen auch erhöhte Staubbelastung sowie Nasenspültherapien bei Heuschnupfen.
Nase spülen mit Emser® Nasenspülsalz – wie geht’s?
Ich befülle die Nasendusche (mitgelieferter Behälter) mit 250 ml lauwarmen Wasser bis zur Markierung, gebe einen Portionsbeutel Emser Nasenspülsalz (2,5 g) dazu. Dann schließe ich den Deckel und löse das Salz durch Schwenken auf. Danach verschließe ich das Deckelventil mittels Zeigefinger und klappe das Nasenansatzstück bis zum Anschlag hoch. Das Nasensansatzstück setze ich an ein Nasenloch an und hebe den Zeigefinger vom Deckelventil. Nun läuft die Flüssigkeit in das Nasenloch, spült die Nase und läuft automatisch durch das andere Nasenloch wieder hinaus. Wichtig ist es, den Mund zu öffnen, damit die Flüssigkeit nicht in den Rachen läuft. Ist doch ganz easy oder? Tut nicht weh und ist überhaupt nicht unangenehm.
Wie oft sollte eine Spülung gemacht werden? 1-2 mal die Woche bis hin zur mehrmals täglichen Anwendung, es kommt auf den Anwendungshintergrund an. Hierzu schaut am besten mal auf der Emserseite vorbei (Hier), denn dort ist alles noch einmal ganz ausführlich erklärt und es gibt auch ein super Anwendungsvideo dazu!
Kann man zu oft spülen? Nein, denn es handelt sich um eine isotonische Spülung, die physiologisch ist und dem körpereigenen Elektrolytgehalt entspricht. Deshalb ist sie für eine längerfristige, regelmässige Anwendung geeignet, z.B. 1-3 mal täglich oder alle 2-3 Tage- je nach Bedarf.
Wie sieht das bei euch aus, kennt ihr diese Art der Anwendung bereits und welche Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? Oder traut ihr euch nicht an eine Nasendusche heran? Ich war zunächst sehr skeptisch und war dankbar dass ich mich selbst vor Ort überzeugen konnte wie einfach es doch ist.
Liebe Grüße von Filine und schreibt mir gerne in den Kommentaren wie ihr mit solchen Problemen umgeht!
Ich habe einen elektrische Nasenspüler, damit komme ich besser klar. Aber super nützlich, gerade bei Schnupfen oder Heuschnupfen.
LG Susanne
Sehr interessant, zum Glück brauchen wir so etwas nicht all zu oft. Werde ich mir aber merken. LG Romy