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PURINA #WeAreBetterWithPets – Für eine Tierfreundlichere Welt

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In einer groß angelegten Kampagne unter dem Motto #WeAreBetterWithPets will der Tiernahrungshersteller PURINA jetzt darauf aufmerksam machen, wie sehr Hunde und Katzen unsere Gesellschaft bereichern und ruft dazu auf, sich für eine tierfreundlichere Welt einzusetzen. Da ich mein Leben lang mit Tieren gelebt habe möchte ich gerne meinen Teil dazu beitragen und euch heute etwas aus meinem Leben mit Tieren erzählen und ich muss gestehen dass ich noch so emotional geworden bin in meinen Berichten.

Tierliebe in der Familie

Solange ich denken kann haben wir Tiere in unserer Familie gehabt. Das fing bereits bei meinen Großeltern an wo ich mit Ziegen, Hühner und Kaninchen aufgewachsen bin. Später wurden es dann Hunde und ich selbst habe mich immer geweigert einen reinrassigen Hund zu kaufen, sondern bin in Tierheime gegangen um dort armen Kreaturen ein schönes Leben zu geben. Meinen letzten Hund hatte ich auch aus einem Tierheim und er war etwas ganz Besonderes. 

Ich war mit dem Gedanken losgefahren mir einen kleinen Welpen zu holen und es kam alles ganz anders. Nachdem ich mehrere Tierheim abgeklappert hatte und nicht fündig geworden war bin ich eines Tages in ein Tierheim im Osten des Harzes gefahren. Dort wurden Familien für kleine Welpen gesucht und ich wollte sie mir anschauen. Eine Hündin mit ihren sieben kleinen allerliebsten Welpen Hat sich direkt in mein Herz geschlichen. Nachdem ich mit der Mama der Kleinen eine Runde spazieren gegangen war bin ich zunächst wieder nach Hause gefahren. Ich wollte ja eigentlich einen Welpen! Sechs der Welpen waren bereits vergeben-einer war noch zu haben und trotzdem…
Um es nicht zu lang zu machen nachdem ich noch viermal in dieses Tierheim gefahren bin und mit der Hündin spazieren gegangen bin, habe ich mich endlich dazu durchgerungen sie mit nach Hause zu nehmen. Natürlich erst nachdem ihre Welpen vergeben waren. Zu hause angekommen fragten unsere Freunde was ich denn da mitgebracht hätte. Keiner verstand mich warum ich mich für dieses Tier entschieden hatte. Wieso? Die Hündin war mit ihren Welpen in einem Wald im Harz ausgesetzt worden, angekettet an einen Baum. Sie hatte kaum Fell, war total zerrupft, abgemagert und gab keinen Ton von sich. 
Auch zwei Wochen später hatte sie nicht einmal gebellt oder auch nur einen Ton von sich gegeben. Bis ein Bekannter mit mir rumalberte und mich im Spaß etwas fester anfasste. Da knurrte sie ihn auf einmal an und fing an zu bellen. Sie wollte mich beschützen. Das blieb bis zu ihrem Tod so und sie war der dankbarste Hund aller Zeiten. Wir haben sie aufgepäppelt und schon ein paar Wochen später sah sie besser aus. Sie war verspielt, verschmust und total lieb- nur mich durfte niemand fester anfassen, dann wurde sie ärgerlich. Sally ist vor einigen Jahren mit ca.14 Hundejahren gestorben- genau wissen wir ihr tatsächliches Alter nicht. Auch nicht wo sie herkam. Das war mir egal und eine solche Liebe gibt es sicher nicht wieder. Leider habe ich nur noch ein Foto von unserer Sally wo sie bereits etwas besser aussah. 

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Hundedame Sally

Katzen eroberten unsere Welt

Ich wollte keinen Hund mehr und inzwischen gehören Katzen zu unserem Leben. Selbstverständlich sind auch die aus Tierheimen und wir haben immer darauf geachtet dass sie sich uns annäherten. Unser Romeo, ein roter Kater ist leider im vorigen Jahr verstorben und auch das war schwer für uns, denn unsere Tiere sind für uns Familienmitglieder. Eine etwas gemütliche und dickliche Dame namens Kiki gehört noch zu uns und unser kleiner Frechdachs Filou, der seinem Namen alle Ehre macht! Er hat übrigens UNS gefunden, denn er saß eines Morgens in unserer Garageneinfahrt und wollte nicht mehr gehen. Wir wissen wo er herkam und durften ihn behalten, denn er sollte elendig ertränkt werden. Aber das ist eine andere Geschichte.

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Kater Romeo

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Katzendame Kiki

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Junger Filou

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Kater Filou

PURINA engagiert sich

PURINA engagiert sich in Deutschland für die verantwortungsvolle Tierhaltung und für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen. Um Kinder für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu sensibilisieren, hat PURINA unter anderem zusammen mit dem Bundesverband praktizierender Tierärzte e.V. (bpt) das Projekt „Liebe fürs Leben“ initiiert. Im Rahmen der Initiative führen projekteigene Tierschutzlehrerinnen sowie Tierärzte des bpt kostenlos Unterrichtstunden an Grundschulen durch. Seit Start des Projekts vor vier Jahren wurde bereits über 25.000 Schülern der richtige Umgang mit Hund, Katze und Co. vermittelt.

Unter dem Motto „PURINA in Society“ verpflichtete sich das Unternehmen zudem zu zehn umfassenden Initiativen aus dem Bereich Nachhaltigkeit, Tiergesundheit und verantwortungsvolle Haustierhaltung, um ebenfalls einen Beitrag für die nachhaltige und glückliche Zukunft von Mensch und Tier zu leisten. PURINA arbeitet dabei mit führenden Experten für Tiergesundheit und -ernährung zusammen.

PURINA #WeAreBetterWithPets – Spendenaktion, *Werbung

Unterstützt doch bitte die Spendenaktion, schaut euch das Video auf Facebook an und teilt es dort, denn mit jedem Share des #WeAreBetterWithPets-Videos auf Facebook spendet PURINA ½ kg Tiernahrung an deutsche Tierheime (bis max. 5.000kg). Ich hab´s schon getan und DU? Zur Spendenaktion geht es  HIER entlang !


Liebe Grüße von Filine

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6 Kommentare

  1. Wir haben auch Hund und Katze im Haus. Und ich sehe es genau so wie du, warum nicht einem Hund aus dem Tierheim die chance geben, nochmal glücklich zu werden. Unsere Lexi (Labrador-Husky-Mischung) ist auch aus dem Tierheim, wir haben es nie bereut. Sie ist so anhänglich und treu….LG Romy

  2. Hallo Silvia,
    das hast Du schön geschrieben. Bei uns gehörten auch immer Tiere dazu, im Moment betrauern wir noch zu sehr unsere beiden Kater Findus und Silvester, aber irgendwann….
    lg Antje

  3. Hallo Silvia,

    bei uns tummeln sich zwei Katzen rum und ohne könnte ich gar nicht. Sie bereichern das Leben und unsere Familie. Charly kam von einer privaten Familie, war nicht geplant aber musste mit, nachdem ich gesehen hatte, wie es dort zuging. Mephisto ist ein Main Coon von einer Hobbyzüchterin. Wenn meine Zwei Racker mal über die Regenbogenbrücke gehen sollten (dauert aber noch viele, viele Jahre, die werden sicher steinalt *gg*), dann wird der erste Gang auch zum Tierheim sein. Mittlerweile bin ich auch der Ansicht, dass gerade diesen Tieren doch am aller nötigsten ein gutes Zuhause und Liebe gegeben werden muss.
    Liebe Grüße
    Tanja

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