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gesunder Schlaf
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Ein guter Start ins Leben braucht auch einen gesunden Schlaf!

Werbung ◊ Die Gesundheit unserer Kinder liegt uns Müttern ganz besonders am Herzen und dazu gehört unter anderem ein gesunder Schlaf. Kaum sind kleine Babys geboren, hat man Sorge, dass Sie krank werden könnten und der Beschützerinstinkt wird sozusagen mit der Geburt des Babys noch verstärkt. Man versucht sich so gut wie möglich um sie zu kümmern, um alle Eventualitäten zu verhindern. Aber dazu gehört viel mehr als nur die Vorsorge beim Kinderarzt. Gleich von Beginn an sollte auf ein ausgeglichenes, gesundes  Schlafverhalten geachtet werden. Dazu gehört unter anderem auch eine gute Kindermatratze und diese sollte gut auf die Bedürfnisse des Neugeborenen abgestimmt sein. Aber wie findet man die?

Schlafbedürfnis bei Neugeborenen

Neugeborene schlafen in den ersten drei Monaten 16 bis 18 Stunden am Tag, in den weiteren Monaten ungefähr 15 Stunden. Natürlich ist jedes Schlafbedürfnisse individuell. Aber es ist wichtig, das man von Anfang an eine optimale Schlafmöglichkeit schafft. Denn gesunder Schlaf ist wichtig für die Entwicklung unserer Kinder.

gesunder Schlaf

Schlafen stärkt die Abwehrkräfte! Das Immunsystem ist immer in Arbeit und es erholt sich im Schlaf. Außerdem wird alles am Tag erlernte im Schlaf gefestigt. Und das ganz unabhängig von der Schlafphase. Wenn das Kind träumt, werden Bewegungsabläufe wiederholt und im Tiefschlaf zum Beispiel Begriffe erlernt. Nach einigen Nächten werden so schwierige Dinge gefestigt. Im Tiefschlaf wird auch das Wachstumshormon produziert, welches die Kinder jede Nacht einen winzigen Teil wachsen lässt. Bei uns Erwachsenen ist es übrigens die Bildung neuer Körperzellen.

Gesunder Schlaf fürs Neugeborene und worauf man achten sollte

Da wir unsere Familie nun vervollständigen und bald wieder Nachwuchs erwarten, habe ich mir erneut Gedanken gemacht, worauf es bei gesundem und sicherem Schlaf ankommt. Man lernt schließlich dazu. Die Babybetten und das Zubehör meiner beiden Rabauken hatte ich bereits vor einiger Zeit weggegeben, so dass ich nun wieder vor der Wahl eines neuen Babybettchen mit allem Drumherum stehe. Was kaufe ich und worauf lege ich Wert? Dazu erzähle ich kurz mal von den Schlafgewohnheiten meiner ersten beiden Kinder und vielleicht haben dies ja auch andere Mamas so erlebt?

Die richtige Umgebung ein wichtiger Punkt. Das haben mir meine ersten beiden Kinder bereits gezeigt. Aus der Nähe, die sie im Mutterleib erfahren haben, kommen sie in eine viel größere unbekannte Welt. Daher raten auch viele Experten dazu, die Kinder im ersten Jahr im Elternzimmer schlafen zu lassen. Sie schlafen ruhiger, weil sie die Atmung der Eltern hören und die Nähe spüren. Aber auch hier ist es wichtig zu beachten, dass jedes Kind individuell ist. Mein Sohn brauchte wahnsinnig viel Nähe, da er eine schwierige Geburt hatte. Die ersten Wochen war an Schlaf kaum zu denken. Am ruhigsten schlief er, wenn er auf Mamas oder Papas Bauch lag – und diese Nähe haben wir ihm auch gegeben. Meine Tochter hingegen hatte keine Probleme. Sie schlief auch alleine ruhig und friedlich. Das breit diskutierte Thema Familienbett fange ich hier jetzt erst gar nicht an, da ich dann zu weit abschweife-vielleicht ein anderes Mal mehr dazu…

gesunder Schlaf

Weniger ist mehr und Qualität geht vor

Für ein sicheres Babybett gilt weniger ist mehr! Ein Baby braucht noch kein Spielzeug, Kuscheltiere oder Nestchen und Kissen. Die Gefahr, das sich das Kleine damit verletzt, ist viel zu groß. Nestchen, Betthimmel und alle anderen Dinge, die auf den ersten Blick kuschelig wirken, sind nicht nötig. So etwas kaufen wir Eltern, weil wir denken, es sollte möglichst kuschelig und bequem sein. Aber diese Dinge behindern nur die Zufuhr frischer Luft und können die Atmung des Kindes behindern.

In der ersten Zeit sollte auch eher ein Schlafsack verwendet werden. So kann nichts über das Gesicht des Babys rutschen und es kann sich auch nicht aufdecken und auskühlen.

Aber natürlich braucht es auch eine gute, qualitativ hochwertige Matratze. Denn Babys Rücken braucht von Anfang an die richtige Unterstützung für die Wirbelsäule. Zudem sollte sie luftdurchlässig und nicht zu weich sein. Ich habe mich dieses Mal für die Baby/Kinderbettmatratze Kiko von Zollner24 entschieden. Sie hat zwei unterschiedliche Seiten. Die Babyseite besteht aus Kokosfasern und ist mit weichen Fleece abgedeckt. Damit man später nicht eine weitere Matratze kaufen muss, kann die Matratze für das Kind im Kleinkindalter gedreht werden. Die Kleinkindseite besteht aus hochwertigem Polyurethanschaum.

gesunder Schlaf

 

Die Wahl der Matratze

Ich habe mich dieses Mal für diese Matratze entschieden weil sie mit einer guten Kombination aus natürlichen Stoffen gefertigt wurde. Die Fasern der Kokospalme, die hier verarbeitet wurden, wirken auf natürliche Weise temperaturregulierend und sorgen für ein trockenes, angenehmes Schlafklima. Das heißt, sie ist besser durchlüftet und sie gibt Stabilität. Sie unterstützt die Wirbelsäule und fördert die ideale Liegeposition, daher ist es von Anfang an die richtige Wahl, um beste Voraussetzungen für Babys Schlaf und Wachstum zu geben.

Die Kleinkindseite besteht aus Polyurethanschaum – ebenfalls ein Material, welches sehr häufig gewählt wird. Es ist sehr gut für Allergiker geeignet, punktelastisch und formbeständig. Dieses Material unterstützt ebenfalls die richtige Liegeposition. Ich kann also einfach die Seite wechseln und an die Bedürfnisse des Wachstums anpassen.

Der Bezug der Matratze ist abnehmbar und bei 40°C waschbar. Er besteht aus einem 100 % hochwertigem Polyester Doppeltuch, welches mit Aloe Vera imprägniert wurde. Ihr fragt euch sicher was Aloe Vera im Bezug zu suchen hat: auch hier steht der gesundheitliche Aspekt wieder im Vordergrund! Die Aloe Vera Pflanze wirkt antibakteriell und antimykotisch – also gegen Pilzbefall. Somit sorgen die verarbeiteten Stoffe der Pflanze für einen gesünderen und hygienischen Schlaf.

gesunder Schlaf

Schlafumgebung beachten

Natürlich gilt es, außer den grundlegenden Dingen zum Thema Schlaf auch die Umgebung zu beachten. Das Raumklima sollte zwischen 16 und 18 °C liegen. Ich weiß noch, dass mir das immer sehr kühl vorkam, aber für einen guten Schlaf soll (auch bei uns Erwachsenen) ein kühler Raum helfen. Je wärmer es ist, desto unruhiger schlafen wir ja auch selbst. Zugluft sollte übrigens vermieden werden. Aber das sind Dinge, auf die man generell achtet. Ein abgedunkelter Raum muss nicht unbedingt sein, manchen Kindern hilft dies aber, besser in den Tiefschlaf zu kommen.

Absolute Ruhe muss auch nicht unbedingt sein, aber natürlich soll man nicht für extra Lautstärke sorgen;-). Hier gilt auch wieder: jedes Kind ist individuell. Bei Sandro habe ich oft gedacht, ich mache etwas falsch, weil er absolute Ruhe brauchte. Aber als dann Bella zur Welt kam, konnte ich gleich Unterschiede feststellen, denn sie war längst nicht so empfindlich. Jedes Kind ist anders und man lässt sich viel zu viel von Ratschlägen und Weisheiten beeinflussen. Am interessantesten sind diese von kinderlosen Eltern und die gab es viele. Schön, wenn diese dann selbst Kinder bekommen und sehen, dass nicht immer alles so einfach ist wie man es gerne hätte.

Achtet auf eure Kinder und hört auf euer Gefühl. Denn als Mütter wisst Ihr am besten, was euer Baby braucht!

Liebe Grüße, Alessia

7 Kommentare

  1. Heutzutage steckt da wirklich mehr Qualität drin.
    Als wir Kinder waren, haben wir allerdings auch geschlafen- ob gut oder nicht- wir waren gesund :).
    Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche!

  2. Ich glaube wir hatten immer eine Träumeland oder so ähnlich. Dazu gab es einen Schlafsack und mit 1 Jahr spätestens, wollten meine Jungs immer ohne etwas schlafen. Der Jüngste will zumindest ein Kissen und der große schläft nun endlich mit Decke und Kissen. Der mittlere verweigert alles. Aber so lange sie gut schlafen und sich erholen. Lg

  3. Hallo, meine drei habe ich am Anfang immer gepuckt und später waren sie im Schlafsack. Bevor sie ins Bett sind , habe ich vorher immer ein paar Minuten das Fenster geöffnet, damit nochmal frischer Wind reinkam. Lg Tina-Maria

  4. Oh ja du hast Recht. Ich weiß noch, wie verwirrend ich das fand, dass ich mich als junge Mutter plötzlich so um meine Kinder sorgte. Das kannte ich vorher noch gar nicht.
    GLG Pamela

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