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Alltags-Pannen, Smartphone Updates und Glück im Unglück

Was für ein Pech – so etwas kann auch nur mir passieren!! Kennt ihr das, wenn ihr schnell schnell etwas fertig machen wollt und aus lauter Eile in Hektik ausbrecht. Genau das sind die Momente in denen irgendetwas Dummes passiert. Worauf ich hinaus will? Ihr könnt euch an den Geburtstagskuchen erinnern – den Torta della Nonna? Tja, mir fehlten die Zutaten und ich musste nochmal los. Dann war es schon so spät und ich habe mich beeilt voran zu kommen. Dabei ist es dann passiert! Die Backform fällt aus dem Schrank und genau auf das Display von meinem Smartphone!!

Eigentlich bin ich sowieso für den Schrank viel zu klein, aber den Hocker zu holen schien mir in dem Moment als zeitraubender Akt – also ab auf die Zehenspitzen und strecken. Und was hab ich davon? Ein zertrümmertes Display und ein nicht mehr funktionierendes Handy. Ich glaube die meisten können sich vorstellen, wie doof es ist, nicht einfach auf dem Handy nach etwas suchen zu können oder mal eben ein Bild machen zu können. Grad wenn die Kids spielen oder sie etwas total niedliches machen, greift man als Elternteil schnell zum Telefon und möchte den Moment festhalten. Und die vielen wichtigen Dinge erst, die täglich Anrufe erforderlich machen. Schnell einen Termin machen, dem Partner eine Nachricht schreiben was auf dem Nachhauseweg eingekauft werden muss oder jemanden zum Geburtstag gratulieren. Klar geht es auch ohne – aber es ist doch eben auch enorm einfacher, wenn man ein Smartphone zur Hand hat.

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Glück im Unglück dank Gigaset

Und genauso kann man es nennen. Passend dazu, dass ich nun offline und ohne Möglichkeit zu Kommunizieren dastand, kam die Mitteilung das Gigaset das Smartphone Modell GS160 vom Vorjahr aufgestockt hat und nun das Modell GS170 launcht. Über die Eigenschaften und technischen Details des Vorgängermodells haben wir euch bereits im Februar hier berichtet und gerne erzählen wir Euch, was sich bei dem neuen Modell geändert hat!

Optisch macht sich das neue Gigaset ziemlich gut, denn was mir gleich auffällt – die runderen Kanten. Beim Vorgängermodell war das ein Punkt den ich als ziemlich störend empfand. Hier sind die Kanten, die mit dem Touchscreen abschließen also symphatischer und auch sonst kommt es ziemlich stylisch daher. Eine glatte schlichte Vorderseite ohne viel Schnick Schnack und die Rückseite in einem schlichten leicht angerautem Schwarz.

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Und wenn einem Schwarz nicht gefällt, hat man die Option auf eine der beiden Ersatzfarben umzustellen. Denn das Backcover gibt es bei diesem Handy auch in silbergrau und in blau – beide für je knapp 10 € dazuzukaufen.

Kamera für den Alltag

Ganz wichtig für alle, die wie ich gerne und viel fotografieren – die Kamera. Mal vorweg: Wer hier bei optimalen Lichtverhältnissen am besten am Tag und ohne jegliche Hindernisse mit der Hauptkamera fotografiert, kann ganz gute Ergebnisse erzielen. 😉 Sie ist mit 13 Megapixeln und Autofokus ausgerüstet, allerdings kann die Frontkamera mit gerade mal 5 Megapixeln nicht wirklich mithalten. Dennoch reicht mir die Kamera für die normalen Schnappschüsse im Alltag; wie ihr anhand der Bilder sehen könnt:

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Für Bilder, die ich eben mal schnell in den Blog mit einstellen möchte, reicht es dann schon wieder nicht mehr aus. Denn sobald man die Bilder in einer größeren Auflösung einstellen möchte, wird das ganze etwas schwammig. Bei 149 € ist das aber, denke ich, vollkommen okay und eigentlich schieße ich meine Blogbilder sowieso mit einer anderen Kamera. Der interne Speicher umfasst übrigens 16 GB, kann aber um bis zu 128 GB erweitert werden.

Mit einem Fingerdruck im Geschehen

Richtig begeistert bin ich von dem Fingerabdruck Sensor. Ich kannte diese Technik bisher noch gar nicht – und jetzt kann ich gar nicht mehr ohne! Wenn man einmal den Fingerabdruck eines Fingers eingestellt hat, braucht man nur den Finger auf den runden Sensor auf der Rückseite legen und das Smartphone entsperrt sich sofort. Ich habe oft nur eine Hand frei, weil ich nebenbei viele andere Dinge erledige und dadurch ist es für mich wirklich eine Erleichterung! Richtig interessant wird das ganze dann, wenn man oft bestimmte Apps verwendet. Denn hierfür kann man eben auch bestimmte Abdrücke hinterlegen und je nach Finger wird dann die passende App gestartet.

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Alltagstauglich oder nicht?

Kommen wir also zu der Frage, wie sich das Handy für mich im Alltag bewährt. Klar, für Telefonie, Social Media und alles weitere, womit man sich im täglichen Leben befasst, ist es allemal gut. Es ist mit dem neuen Android 7 Nougat ausgestattet, man kann es hervorragend personalisieren und es bietet sogar die Option zwei SIM Karten dual zu nutzen. Manko für mich sind der etwas verzögernde Prozessor, was ich oft beim Schreiben bemerke und die Kamera – wobei diese, wie schon erwähnt, bei optimalen Lichtverhältnissen auch super Ergebnisse erzielt. Alles in allem ist das Smartphone für mich eine gute Alternative, da ich auch nicht mehr Geld für ein Smartphone ausgeben würde. Dafür backe ich einfach zu oft…;)

Liebe Grüße,

Alessia

10 Kommentare

  1. Ich habe auch nur ein ganz einfaches Telefon. Aber da stört mich die Qualität der Kamera dann doch manchmal. Mehr ausgeben möchte ich aber tatsächlich auch nicht.
    GLG Pamela

  2. Hihi ich musste ebend bei deinem letzten Satz lächeln, das mit dem Backen 🙂
    Ich habe auch nur ein einfaches und das reicht mir aus, Fotos kann ich auch damit machen, und wie du schon sagst dann gibt man lieber etwas mehr für Backzutaten oder Backutensilien aus 🙂
    LG Mittwochsgrüße Leane 🙂

  3. Hey, also das hört sich doch nicht schlecht an :).
    Ich nutze meine Handys immer sehr lange bis ich ein neues kaufe, deshalb kenne ich mich auch gar nicht so auf dem Markt aus.
    Liebe Grüße!

  4. Ich habe zwar ein neueres Handy, aber nur, weil das vorherige leider nicht mehr so wollte. Am wichtigsten sind mir dabei die Mails und die Fotos, alle weiteren Spielereien nutze ich eh nie. Aber meiner Marke bleibe ich treu…
    LG

  5. Ich schwör ja auf Samsung Handys. Mir fällt meins dauernd runter, der Vorgänger schon, Aber sie sind irgendwie unzerstörbar. Allerdings habe ich auch immer ein Case drum und Panzerglas auf dem Display. Das Gigaset Smartphone kenne ich nicht.

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