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Aronia – mal sehen, wie sie sich entwickelt, meine Pflanze!

Bereits im vorigen Jahr habe ich eine schöne Aroniapflanze von  bekommen, die ich über den Winter erst einmal im Topf gelassen bzw. in einen größeren Topf umgesetzt habe. Sie kam dann erst ins Freie und zum Überwinter habe ich sie ins Haus geholt. Im Frühjahr zeigten sich bereits erste Blüten und ich habe mich darüber echt gefreut- so wusste ich ja auch, dass sie sich bei mir richtig „wohlfühlt“! Das sah wunderschön aus und ich möchte euch dies natürlich gerne zeigen!

Aber im Haus soll die Aronia ja nicht bleiben und so habe ich sie erst einmal wieder im Topf ins Freie gestellt, damit sie sich daran gewöhnt. Ja, und das fand sie wohl erst gar nicht so gut denn die Blätter bekamen braune Ränder und die Blüten verschwanden…

Nachdem ich einen Gärtner um Rat gefragt hatte und dieser mir sagte, dass sei normal-sie müsse sich erst an die neue Umgebung gewöhnen und erholt sich dann wieder, war ich wieder etwas beruhigt. Also mal abwarten. So, aber im Topf sollte sie ja nicht bleiben. Ich hatte euch ja bereits im ersten Bericht den Platz gezeigt, wo die Aronia in die Erde kommen sollte. Und jetzt wurde es Zeit – also gesagt-getan! Es musste ein alter Strauch weichen und die Aronia sitzt nun im Beet, wo ich jetzt voller Hoffnung warte, wie sich die Beeren dort entwickeln und ob die Pflanze überhaupt angeht! Meinen ersten Bericht zur Aronia findet ihr über diesen Weg. Es handelt sich übrigens um die Aronia Nero Superberry und bekommen habe ich sie über elbaronia. Momentan kommt sie mir allerdings noch etwas geschrumpft vor und ich hoffe sehr, dass sich dies wieder ändert. Ich will ja schließlich irgendwann mein Rezeptheft mit Aroniabeeren zum Einsatz brigen und bin schon ganz neugierig darauf, wie sich diese Beeren verarbeiten lassen und wie sie schmecken.

Liebe Grüße von Filine!

7 Kommentare

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