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Amarettokirschen selbst gemacht!


Ich hatte noch ein paar sehr schöne Aufkleber mit Rentieren aus der Weihnachtszeit übrig, die man für eingemachtes oder für selbstgemachte Geschenke verwenden kann. Und da ich mal wieder etwas Kreatives in der Küche zaubern wollte, fiel mir doch direkt der Sirup von Schwartau wieder ein und ich habe den restlichen Himbeersirup verarbeitet. Ob es tatsächlich schmeckt, kann ich euch erst in ca. 3 Wochen berichten – solange muss es erst einmal durchziehen. Das Rezept hatte ich in einer Zeitschrift mit weihnachtlichen Rezeptideen entdeckt, aber ich habe es etwas abgewandelt durch den Sirup.

Himbeer-Amaretto-Kirschen 
2 Tüten getrocknete Kirschen (Edeka) habe ich in Marmeladengläser mit Einweckverschluss (etwa zu 2/3 gefüllt) aufgeteilt.
Die Kirschen habe ich bis zur Hälfte mit Amaretto übergossen und den Rest mit Himbeersirup (Kirschsirup hatte ich leider nicht mehr). Die Deckel sind durch Gummierung gut verschlossen und nun stehen sie  erstmal für ein paar Wochen im Regal.

Amarettokirschen Filines Testblog

Dies muss jetzt, wie gesagt, ca. 3 Wochen durchziehen und dann werde ich mir mal ein leckeres Vanilleeis damit versüßen. Mal sehen, wie es schmeckt – ich bin selbst sehr gespannt darauf! Übrigens könnt ich mir auch gut vorstelle, dass man frische Kirschen nehmen kann, wenn die Erntezeit dafür ist.
Zu guter Letzt habe ich die Gläser noch mit übrig gebliebenem Geschenkband verziert, so habe ich auch gleich ein schönes Mitbringsel für die nächste Party.

Liebe Grüße Filine!

9 Kommentare

  1. Das ist ja eine tolle Idee meine Liebe.

    Berichte uns doch mal, wie es geschmeckt hat, nachdem es 3 Wochen im Regal verweilte.

    Bin gespannt auf deinen Nachtrag, wenn es wirklich gut sein soll, werde ich mir das mal nachmachen.

    Du hast echt wunderbare Rezepte. Habe mir überlegt, ob ich nicht mal deine ganzen Rezepte in einen kleinen Notizbuch reinschreibe.

    Mach weiter so! 🙂

    Lieben Gruß,

    Yellowshine

  2. Ich wusste nicht mal, dass es getrocknete Kirschen gibt!
    Übrigens habe ich noch ein paar andere Kommentare auf deinem Blog – ja, Blog und nicht Block 🙂 – ( kleiner Insider-Witz!) eingestreut!
    Liebe Grüße auch an deine Familie!

  3. Huhu,
    da habe ich doch tatsächlich nur das Rezept gelesen und gar nicht kommentiert. Das hole ich hiermit nach.
    Das Rezept hört sich echt gut an. Wenn noch Schokolade drin wäre, hätte das Rezept alles, was ich mag. 😉

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